
We might be a painting company at our core, but you would be surprised how many questions we field on a day-to-day basis that have to do with other aspects of the home renovation process.
One of those frequently-asked-about services is wall retexturing. And it’s no surprise – it’s one of the easiest, budget-friendly alternatives to traditional wallpapering, staining or completely repainting.
If the new season is inspiring you to try out something new in your home, this might be the project for you. But before you begin, you need to understand exactly what the wall retexturing process looks like.
Luckily, it’s pretty much exactly what it sounds like. The process involves adding a textured coating to whatever wall covering is already applied to the surface, whether that’s wallpaper, paint, or a stain of some kind. This can add unique shapes, patterns, and textures to otherwise pretty uninteresting and (no pun intended) flat walls.
It’s a great way to bring old and new together without having to source a ton of materials or investing a lot of your time. You’ll really just need a trowel, roller, brush or other implementation method and whatever product you choose to use to achieve your desired texture. It could be a joint compound, some sort of stucco mix, or even a textured paint.
But can you really apply this process to a wall that’s already painted?
Yes! Retexturing is a simple, adaptive process that can act as a sort of face lift for walls in pretty much any condition.
Of course, just because you can doesn’t always mean you should. So why do we recommend retexturing walls that are already painted?
Well, there are lots of reasons. But one of the first ones we have to mention is that retexturing can do wonders in terms of cover-up for a wall with imperfections and scratches, making your space seem newer than it might actually be.
Plus, it’s a design feature that seems to work for all floor plans, even open concept spaces. Part of that probably has to do with its versatility – we’re not just talking about one texture here when we say textured walls. Whether you want something more smooth or more rough is entirely up to you.
And lastly, it is possible to complete on your own if you are a determined DIY-er. However, we do need to prepare you for the mess – drywall work like this can be a lot of work strictly from a set-up and clean-up perspective. If you choose to leave it to the pros, you can be sure that they’ll have the equipment they need for taping, containing dust and debris, and they’ll be able to get your space back to normal quickly after completing the project.
So, would we recommend hiring professionals? It’s always up to you to weigh the value of your money vs. time, but in this instance, we’d probably say yes.
But while we’re talking about cost, let’s look at some numbers. On average, DIY supplies run around $10-50 per gallon, depending on what kind of compound you choose to use. On the flip side, hiring a professional generally ends up costing much less per square foot. Of course, other costs like equipment rental, surface prep, and labor factor in, but it’s worth noting.
Contact Ireland’s Finest Painting with more specific questions about pricing, and get a free quote on your wall retexturing project today!
Ob eine Substitution mit Testosteron zu einer verringerten Mortalität bei KHK-Patienten führt, muss jedoch erst noch
in weiteren Studien überprüft werden. Thrombozyten können bei
PV-Patienten ebenfalls an der Entstehung von Thrombosen beteiligt sein. Nach
den Ergebnissen der ECLAP-Studie (19) – einer randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie mit
518 Patienten – haben Patienten, die täglich 50 bis one hundred mg Acetylsalicylsäure (ASS) einnehmen ein geringeres Thromboserisiko.
Kritiker der Studie wenden ein, dass einzelne Patienten dieser Studie nur deshalb eine
ASS-Therapie benötigten, weil ihr Hämatokrit nur unzureichend abgesenkt
warfare (20). Da einzelne PV-Patienten ein erhöhtes Blutungsrisiko haben, ist beim Einsatz von ASS
auf etwaige Blutungskomplikationen zu achten.
Bestimmte Mutationen im Bereich der a- beziehungsweise b-Ketten des Hämoglobins können zu Hochaffinitäts-Hämoglobinen führen, die Sauerstoff im peripheren Gewebe in verringertem
Maße freisetzen. So liegt bei einem O2-Partialdruck von 20 mm Hg im Kapillarbereich 35 % Oxyhämoglobin vor, wohingegen zum Beispiel beim Hochaffinitäts-Hämoglobin Johnstown noch
60 % oxygeniert sind (Grafik 1). Die dadurch verursachte Verringerung der Sauerstoffabgabe im peripheren Gewebe führt zu einer
kompensatorischen Erhöhung der Hämoglobin-Konzentration. Daneben kann auch eine Erniedrigung
des intraerythrozytären 2,3-Bisphosphoglyceratspiegels durch 2,3-Bisposphoglyceratmutase-Mangel zu einer erhöhten Sauerstoffaffinität des Hämoglobins führen.
Männer mit einer niedrigen Testosteronkonzentration sterben häufiger an Tumor- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Männer
mit einer physiologischen Konzentration dieses Sexualhormons.
So ist ein niedriger Testosteronspiegel häufig mit einem erhöhten allgemeinen Krankheitsrisiko assoziiert.
Dies wurde in einer Studie mit 930 Männern mit koronarer Herzkrankheit
(KHK) bestätigt. Über einen Zeitraum von sieben Jahren wurden alle Todesfälle
erfasst und mit dem Testosteronwert korreliert.
In der Gruppe mit Hormondefizit warfare die Mortalitätsrate
quick doppelt so hoch wie in der Gruppe mit normalen Testosteronspiegeln.
Ursache der Testosteron-bedingten Polyglobulie ist vermutlich
eine gehemmte Ausschüttung von Hepcidin, das an der Regulation des Eisenstoffwechsels beteiligt ist.
Aus ungeklärten Gründen erhöht sich außerdem die Erythropoetin-Freisetzung.
Es gibt auch Berichte über eine vermehrte inflammatorische Aktivität unter Testosteron-Substitution – dies
könnte eine Erklärung für die beobachtete Leukozytose des
Patienten sein. Zunächst jedoch behandelten die Schweizer Internisten den Patienten auf
Grundlage der erhobenen Informationen wie einen Polycythaemia-Patienten.
Er erhielt zur Thrombozytenaggregationshemmung Clopidogrel und wurde mehrfach zur
Ader gelassen.
Diese sekundären Polyzythämien sind eine physiologische Antwort auf die entstehende Gewebehypoxie.
Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das
aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin.
Bestellen Sie den kostenfreien E-newsletter des Deutschen Ärzteblattes.
Weitere Indikationen sind eine zunehmende
Milzvergrößerung oder ein aderlassrefraktärer wasserinduzierter Juckreiz.
Bei einigen Patienten führt der durch regelmäßigen Aderlass erzeugte Eisenmangel zu Müdigkeit oder
Konzentrationsschwäche, sodass diese eine Umstellung von einer eisendepletierenden auf eine zytoreduktive Therapie wünschen. Der Aderlass, eine seit
Hippokrates praktizierte Methode, ist die Therapie der ersten Wahl.
Der Flüssigkeitsverlust kann durch orale oder
gegebenenfalls auch intravenöse Zufuhr ausgeglichen werden. Durch den Aderlass kann die
Blutviskosität erfolgreich gesenkt werden, allerdings kann die
Thrombozytenzahl durch Überkompensation vorübergehend leicht ansteigen (18).
Beispiele hierfür sind der Wilms-Tumor, polyzystische Nieren, Nierenzellkarzinome und die Posttransplantationserythrozytose.
Die Gabe von Erythropoietin, beispielsweise zur Behandlung der Tumor- oder renalen Anämie,
führt zu einem Erythrozytenanstieg. Auf welchen Wert das Hämoglobin angehoben werden soll, wird derzeit
diskutiert, weil eine zu starke Stimulierung in einzelnen Studien eine sinkende Überlebensrate zeigte (5).
Verschiedene, mit Zyanose einhergehende Herzfehler (zum Beispiel Septumdefekte, Links-Rechts-Shunt) führen zu chronischer Hypoxämie und damit
über eine Erythropoietin-Erhöhung zu einer kompensatorischen Erythrozytose.
In wissenschaftlichen Untersuchungen konnte ein Zusammenhang zwischen Testosteronmangel und psychischen Symptomen wie
Schlafstörungen, Nervosität, Ängstlichkeit und
Depressionen nachgewiesen werden. Eine interessante Publikation beschreibt, dass
Männer mit einem (künstlich) erhöhten Testosteron Der Stoff
Aus Dem Die MäNner Sind [https://Bilzainvisa.Com/Employer/Einstellungstest-Polizei-Testosteron]spiegel fairer verhandelten als Männer mit normalem Testosteronspiegel.
Das Klischee, dass erhöhte Testosteronspiegel zu
aggressiverem Verhalten führen, hält sich hartnäckig,
konnte mittlerweile jedoch in vielen Studien widerlegt werden. Dieses kann durch eine zytoreduktive Therapie mit Phosphor-32, Chlorambucil, Busulphan,
Hydroxyharnstoff oder mit einem Aderlass erreicht werden.
Ob bei alleiniger Hydroxyharnstoff-Therapie ebenfalls die Leukämiewahrscheinlichkeit erhöht ist,
wird derzeit diskutiert. Androgene sind für die
sexuelle Differenzierung der Geschlechtsorgane sowie die Ausbildung des männlichen Phänotyps essenziell.
Die PV ist eine hämatologische, klonale Erkrankung, welche zu der Gruppe der
myeloproliferativen Neoplasien (MPN) gehört. Die PV-Patienten haben ein deutlich erhöhtes Risiko für venöse und arterielle thromboembolische (auch lebensbedrohliche) Ereignisse.
Zudem besteht bei ihnen ein Risiko für die Entwicklung einer Myelofibrose,
einer Form der MPN mit einer ungünstigeren Prognose. In seltenen Fällen kann die Erkrankung auch in eine
akute myeloische Leukämie (AML) fortschreiten. Gemäss der Klassifikation der Tumorerkrankungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie dem Internationalen Consensus der Klassifikation (ICC) der MPN aus dem Jahr 2022
gibt es klare diagnostische Kriterien für die PV (Tab. 1).
Prostatakrebszellen sind in der Lage, das Hormon Testosteron für ihr eigenes Wachstum zu nutzen. Durch Hormonentzug kann es
vorübergehend zu einem Stillstand des Tumorwachstums kommen.